Jahreskontrolle
Zellabstrich bei der Jahreskontrolle
Bei der Jahreskontrolle [113 KB]
wird gemäss Empfehlungen der SGGG ggf. ein Vorsorgeabstrich entnommen. Dieser Vorsorgeabstrich entdeckt frühzeitig
Video Vorsorgeabstrich/Zellveränderungen [7’995 KB]
Ab 30 kann die Früherkennung durch das "primäre HPV-Screening" verbessert werden [1’197 KB]
-english [942 KB]
, d.h. es wird zunächst untersucht, ob HPV-Viren nachweisbar sind. Da diese Viren die eigentlichen Verursacher der Zellveränderungen sind, ist ein Zellabstrich nur bei Nachweisbarkeit der Viren erforderlich. Der Zellabstrich kann aus dem vorhandenem Abstrichmaterial durchgeführt werden - Sie müssen sich also dafür nicht erneut vorstellen.
Der Expertenbrief der SGGG stuft den HPV-Test für das "primäre HPV-Screening" als medizinisch sinnvoll, sicher und kosteneffizient ein(60-70% höherer Schutz vor Gebärmutterhalskrebs), was die Übernahme dieser Kosten durch ambulante Zusatzversicherungen ermöglicht.
Zellveränderungen des Muttermundes [140 KB]
:
Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs durch Zell- oder HPV-Abstrich [320 KB]
Eine lokale Infektion mit Warzenviren (HPV-Viren) kann - wenn es dem Immmunsystem nicht gelingt, die Infektion zu überwinden - zu Zellveränderungen [140 KB]
führen, welche bösartig werden können. Bestehen solche Zellveränderungen muss das Immunsystem gestärkt werden (Impfungen, Rauchen aufgeben, B-Vitamine und Selen [1’649 KB]
-english [1’007 KB]
einnehmen, Vitamin-D-Mangel [406 KB]
-english [399 KB]
ausgleichen).
Kann das Immunsystem die Infektion nicht überwinden und die Zellveränderungen schreiten voran ist eine Operation notwendig, welche Konisation (Kegelschnitt) genannt wird.
Video Kolposkopie, Konisation und HPV-Impfung
Besonders nach überwundener Infektion ist eine HPV-Impfung eine Option für jede Frau, auch im Alter über 26 Jahre (bis dahin Kostenübernahme durch kantonale Programme).
Video Experten und Patientinnen zur HPV-Impfung [474’210 KB]
Empfehlung zur HPV-Impfung [838 KB]
HPV-Impfung: Wirksam für Mädchen und erwachsene Frauen [478 KB]
-english [300 KB]
HPV-Impfung: Kostenbeteiligungen der Krankenkassen-Zusatzversicherungen [196 KB]
(ohne Gewähr)
Infobroschüre - Was kann man bei einer HPV-Infektion tun [6’465 KB]
-english [6’922 KB]
:
Vitamine und Spurenelemente [2’961 KB]
-english [2’954 KB]
Omega-3-Fettsäuren, Entzündungen und Infektionen [1’651 KB]
-english [1’647 KB]
Selen [1’649 KB]
-english [1’007 KB]
Vitamin-D-Mangel [313 KB]
-english [306 KB]
ausgleichen
Lokaltherapie mit Siliumdioxid, Natriumselenit und Zitronensäure [729 KB]
-english [727 KB]
Mit Colpofix HPV-bedingte Zellveränderungen des Muttermundes vorbeugen und behandeln
Probiotika [285 KB]
-english [279 KB]
Eigenbluttherapie [373 KB]
-english [304 KB]
Misteltherapie [164 KB]
-english [464 KB]
Rezept Vaginalglobuli Klinik Arlesheim [66 KB]
Primärprävention heisst hier: Das Immunsystem - auch durch Impfungen - stärken, so dass eine Infektion gar nicht erst angenommen wird oder - als Sekundärprävention - überwunden werden kann.
Früherkennung von Brustkrebs:
Zur Früherkennung von Brustkrebs wird bei der Jahreskontrolle [113 KB]
die Brust abgetastet, wichtiger ist jedoch die monatliche Selbstuntersuchung - idealerweise im Zeitraum nach der Regelblutung. Der Kanton Zürich hat sich gegen die Kostenübernahme eines Mammografie-Screening-Programm (Röntgen-Reihenuntersuchung der Brüste) ausgesprochen. So wird individuell entschieden, ob weitere Verfahren wie Röntgen- (Mammographie), Ultraschalluntersuchung (Mammasonographie) oder Kernspintomographie (MRT) erforderlich sind.
familiäres Risiko für Brust- und Eierstockkrebs?: BRCA Patientenbroschüre [329 KB]
Empfehlung zur Früherkennung:
Ich empfehle ab dem 40. Lebensjahr alle 2 Jahre eine Ultraschalluntersuchung der Brüste - verbunden mit einer Beratung zur echten Vorsorge. Ab dem 50. Lebensjahr sollte die Untersuchung jährlich erfolgen, bei sehr knotigen Brüsten oder familiärem Risiko sogar schon ab dem 40. Lebensjahr.
echte Vorsorge:
Während in Europa und USA jede 8. Frau Brustkrebs erleidet ist es in Japan/Asien nur jede 60. Frau. Das Ernährungsverhalten hat Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung. Wenig rotes Fleisch, eher Poulet und Fisch (Omega-3-Fettsäuren [28’755 KB]
-english [3’597 KB]
) und Soja (darin enthalten: schützende Isoflavone [369 KB]
-english [304 KB]
- welche sich auch im heimischen Rotklee finden) als Eiweisslieferanten senken offensichtlich die Wahrscheinlichkeit. Zu hohe Insulinwerte bei Bewegungsarmut und Übergewicht, aber auch beim PCO-Syndrom stimulieren das Wachstum von Brustkrebszellen viel stärker als Östrogene. Daher wirken sich Bewegung, der Ausgleich eines Vitamin-D-Mangels [241 KB]
-english [240 KB]
- die Zielwerte [313 KB]
-english [306 KB]
sind nur durch Nahrungsergänzung zu erreichen -, Omega-3-Fettsäuren [1’651 KB]
-english [1’647 KB]
und möglichst der Verzicht auf Alkohol günstig aus.
Unterschiede Brustkrebs-Früherkennung [747 KB]
-english [748 KB]
Primärprävention, also echte Vorsorge heisst hier: Lebensstil und Ernährungsverhalten leisten entscheidende Beiträge [1’337 KB]
:
Infobroschüre - Brustkrebsvorsorge [31’099 KB]
-english [5’868 KB]
Brustkrebs - Vorbeugung ist möglich, auch naturheilkundlich [5’941 KB]
-english [5’084 KB]
Sportliche Aktivität schützt vor Bustkrebs - Alkohol erhöht das Risiko [866 KB]
-english [863 KB]
Brustkrebs-Vorbeugung - Checkliste [609 KB]
-english [610 KB]
Brustkrebs - Vorbeugung Übersicht [37 KB]
-english [36 KB]
Der erste Schritt in die richtige Richtung ist eine Bioimpedanzanalyse [159 KB]
-english [139 KB]
– diese Analyse können wir direkt in unserer Praxis durchführen. Nach der Bioimpedanzanalyse finden wir die zu Ihnen passende Strategie für einen nachhaltigen Erfolg.
Krebs der Eierstöcke
Früherkennung von Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) [602 KB]
-english [664 KB]
Eierstockkrebs betrifft in der Schweiz jährlich rund 600 Frauen, das sind rund 3% aller Krebserkrankungen bei Frauen.
familiäres Risiko für Brust- und Eierstockkrebs?: BRCA Patientenbroschüre [329 KB]
Tumormarker: Krebszellen hinterlassen Spuren im Blut [92 KB]
-english [92 KB]
Anders als bei Brustkrebs oder Darmkrebs existieren für das Ovarialkarzinom keine speziellen Vorsorgeuntersuchungen. Bei der Jahreskontrolle wird eine Tastuntersuchung durchgeführt. Kann das Ovarialkarzinom ertastet werden befindet sich die Erkrankung aber zumeist nicht mehr in einem frühen Stadium. Ultraschalluntersuchungen allein führten zu keiner Verbesserung der Früherkennungsrate und zu keiner Verminderung der Sterblichkeit; es gibt aber Hinweise, dass in Kombination mit dem Tumormarker CA 125 und HE4 eine Früherkennung möglich sein könnte. Der Nachweis von Tumormarker bedeutet aber noch nicht, dass tatsächlich ein Tumor vorliegt - dafür sind weitere Untersuchungen erforderlich.
Primärprävention heisst hier: für harmonische Regelblutungen sorgen, seltene Regelblutungen (Schwangerschaften, Stillzeiten, nachweislich die Anti-Baby-Pille, ggf. Langzyklusverhütung).
Bioimpedanzanalyse
Die Körperzusammensetzung nach wissenschaftlichen Methoden messen
Die BIA-Messung (Bio-Impedanz-Analyse [1’592 KB]
) ist eine sehr genaue und zuverlässige Methode zur Ermittlung der individuellen Körper-zusammensetzung. Sie wird seit mehr als 20 Jahren in der Sport- und Ernährungsmedizin eingesetzt, um gezielt die Veränderungen von Körperfettanteil und Muskelmasse aufgrund von ernährungs- und trainingsbedingten Umstellungen beobachten zu können.
Während bei herkömmlichen Messmethoden nur der Fettanteil im Körper ausschlaggebend ist, bezieht die BIA-Messung auch die Bestimmung der Fettverteilung, der Körperzellmasse und des Körperwassers in den unterschiedlichen Bereichen (Segmenten) des Körpers mit ein. Damit wird eine exakte Beurteilung des Ernährungszustandes, des Ruheenergieverbrauchs (Grundumsatz) und des Wasserhaushaltes möglich.
Die Auswertung der BIA-Analyse als Beratungs- und Behandlungsgrundlage
Auf Basis der ermittelten Messdaten wird mittels eines speziellen Computerprogrammes die individuelle Körperzusammensetzung errechnet. Es liefert ein detailliertes Bild über die individuellen Anteile von Fett- und Muskelgewebe sowie die Verteilung des Körperwassers.
Sie haben den Wunsch nach einer nachhaltigen Gewichtsabnahme oder Verbesserung der Körperkomposition (Regelblutungsstörungen, unerfüllter Kinderwunsch, Neigung zu Eierstockzysten, Akne/zu hohe männliche Hormonwirkung, Veringerung des Brustkrebs-Wahrscheinlichkeit)? Dabei sind wir Ihnen in Zusammenarbeit mit Ihrer OVIVA-Ernährungsberaterin gerne behilflich!
Darmkrebs
Der Krebs des Dickdarmes (Kolonkarzinom) ist eine der häufigsten Krebsarten in der Schweiz [364 KB]
-english [338 KB]
. Jährlich erkranken in der Schweiz ca. 5200 Menschen neu. Darmkrebs entwickelt sich über viele Jahre aus Vorstufen, die bei einer Darmspiegelung sichtbar werden. Daher gilt, dass dieser Krebs durch die Früherkennung geheilt werden kann. Im fortgeschrittenen Stadium verschlechtert sich die Prognose. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen eine Früherkennungs-Untersuchung auf Darmkrebs.
Die Grundversicherung übernimmt die Kosten für Darmkrebs-Früherkennungsuntersuchungen. Es werden von der Grundversicherung bei Personen im Alter von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre ein «Blut-im-Stuhl-Test» oder alle zehn Jahre eine Darmspiegelung bezahlt. Die Franchise und der Selbstbehalt gehen zulasten der Versicherten.
Wenn Sie eine Darmspiegelung nicht wünschen ist ab dem 50ten Lebensjahr (bei familiärem Darmkrebs oder Insulinresistenz schon ab dem 45ten Lebensjahr) ein jährlicher Test auf verstecktes Blut die optimale Früherkennung
Zum Erkennen von verstecktem Blut gibt es eine neuere immunologische (biologische) Untersuchungsmethode. Auf eine spezielle Diät kann dabei verzichtet werden, und die Untersuchungsergebnisse sind sehr viel sicherer als die früheren Stuhlbriefchen. Dieses Verfahren ist den bisherigen Testen weit überlegen – besonders bei jährlicher Durchführung! Was können Sie tun?
Verzichten sie 3 Tage auf Aspirin. Führen Sie den Test nicht während der Menstruation oder bei blutenden Hämorrhoiden durch. Geben Sie 3 Stuhlproben von verschiedenen Stellen des Stuhlganges in Probenröhrchen. Die immunologische Untersuchung des Stuhls wird in unserem Praxislabor vorgenommen.
Chlamydien
sexuell übertragbare Infektionen:
Chlamydien-Infektionen [174 KB]
-english [310 KB]
sind die am häufigsten diagnostizierten sexuell übertragbaren Infektionen bakterieller Herkunft. Sehr häufig kann die Infektion wieder aufflammen. Die Infektion verursacht jedoch kaum Symptome, kann aber Spätfolgen verursachen (häufige Blasenentzündungen, Verklebung der Eileiter mit Unfruchtbarkeit, Verwachsungen im Bauchraum, sogar Gallenblasenentzündungen sind möglich). Hatte man einmal eine Infektion sollte jede gynäkologische Untersuchung genutzt werden, ein Aufflammen rechtzeitig zu erkennen.
Primärprävention heisst hier: Das Immunsystem stärken, so dass eine Infektion gar nicht erst angenommen wird oder - als Sekundärprävention - überwunden werden kann.
Nahrungsergänzung
Blutverluste (durch Regelblutungen), vitaminarme Ernährung, Anti-Baby-Pillen und Nikotinkonsum - warum es oft Sinn macht, auch ohne Kinderwunsch B-Vitamine, Eisen, Vitamin-D und Kalzium, Jod und Selen einzunehmen:
Natürlich sind die mit der Nahrung aufgenommen frischen Vitamine aus Obst und Gemüse das Beste was ich Ihnen empfehlen möchte. Bedauerlicherweise versorgen wir uns leider nicht immer optimal mit frischem Obst und Gemüse (Fast-Food, Fertiggerichte, Kantinenkost, Anti-Baby-Pillen-Einnahme, Nikotinkonsum).
Auch für ungestörte Regelblutungen [58 KB]
-english [212 KB]
und gegen Stimmungsschwankungen [102 KB]
-english [101 KB]
, PMS(prämenstruelles Syndrom) und sogar Depressionen sind Vitamine und Spurenelemente wichtiger als allgemein angenommen.
Primärprävention heisst hier: bilanzierte Diät [156 KB]
-english [499 KB]
und ggf. Nahrungsergänzungsmittel.
B-Vitamine
B-Vitamine schützen Herz und Kreislauf [62 KB]
-english [84 KB]
, stärken das Immunsystem und senken das Homocystein [969 KB]
-english [969 KB]
, das ist der Stoff der Fehlbildungen (Lippenspalten, "offener Rücken", Herzfehler) beim Neugeborenen, aber auch Arterienverkalkung, Osteoporose (brüchige Knochen im Alter) und Demenz verursacht. Der Bedarf an B-Vitaminen wird durch Blutverluste (auch Regelblutungen), vitaminarme Ernährung, Anti-Baby-Pillen und Nikotin erhöht.
Primärprävention heisst hier: Ernährung und Lebensstil den Bedürfnissen des Körpers anpassen, eine bilanzierte Diät [156 KB]
-english [499 KB]
und ggf. Nahrungsergänzungsmittel.
Eisenmangel
Bei vielen Frauen besteht durch Blutungen oder durch die Ernährung ein Eisenmangel [403 KB]
-english [312 KB]
, der in einer späteren Schwangerschaft sehr schwer auszugleichen ist, da der Bedarf in der Schwangerschaft [127 KB]
-english [383 KB]
besonders stark erhöht ist.
Eisenmangel - Müdigkeit, blasse Haut und Schleimhaut, Erschöpfung oder Abgeschlagenheit durch Blutarmut, aber auch Appetitlosigkeit, Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen, Herzenge, Atemnot, Kopfschmerzen, Schwindel, Depressionen, Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten, Nervosität, innere Unruhe, nachlassende Leistungsfähigkeit, Kältegefühl, Infektanfälligkeit, ruhelose Beine, eingerissene Mundwinkel, Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen, Schluckbeschwerden, Hauttrockenheit, Haarausfall und brüchige Nägel:
Eisenmangel ist sehr verbreitet. Eine Eisenkur oder eine Eiseninfusion hilft, einen entleerten Eisenspeicher aufzufüllen; die Ernährung bei Eisenmangel [288 KB]
-english [247 KB]
sorgt dafür, den Eisenspeicher gefüllt zu halten.
Links:
Essen Sie Eisen-reich! [745 KB]
-english [506 KB]
Schweizer Gesellschaft für Ernährung
Eisengehalt gängiger Nahrungsmittel [1’602 KB]
Videos: "Kritischer Eisenmangel" und "Leben mit Eisenmangel" - www.sysmex.ch
Primärprävention heisst hier: Ernährung und Lebensstil den Bedürfnissen des Körpers anpassen, eine bilanzierte Diät [156 KB]
-english [499 KB]
und ggf. Nahrungsergänzungsmittel.
Vitamin-D
Familiäre Neigung, dunkle Haut, Arbeit in Räumen ohne Tageslicht, höheres Alter und Leben in nördlichen Gefilden: Vitamin-D-Mangel [406 KB]
-english [399 KB]
ist sehr verbreitet und belastet das Immunsystem.
Primärprävention heisst hier: bilanzierte Diät [156 KB]
-english [499 KB]
; die Zielwerte [313 KB]
-english [306 KB]
sind nur durch Nahrungsergänzung zu erreichen. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin-D beugt zahlreichen Erkrankungen vor und schützt vor Osteoporose.
Osteoporose
Osteoporose ist eine Krankheit, die eindeutig auf falsche Ernärung und zwar oft seit frühester Kindheit und seit Jahrzehnten, und auf zu wenig Bewegung zurückzuführen. Lt.Klinischen Wörterbuch, Pschyrembel genannt, handelt es sich bei Osteoporose um eine Krankheit des Skeletts mit Verlust bzw. Verminderung von Knochensubstanz und -struktur mit erhöhter Frakturanfälligkeit.
Nur derjenige, der sich im Kindes- und Jugendalter sowie in frühen Erwachsenenjahren richtig ernährt hat und über einen starken und festen Knochenbau verfügt, leidet im Alter, wenn die Knochendichte aufgrund des Verlustes von Mineralstoffen abnimmt, kaum oder selten unter Osteoporose.
Beantworten Sie den Fragebogen Osteoporoserisiko [313 KB]
und lassen Sie ab 45 Ihre Knochendichte [1’513 KB]
messen!
Schilddrüse
Die Schildrüse hat eine zentrale Bedeutung in der Vorsorge
Die Arbeit der Schilddrüse ist von zahlreichen Spurenelementen(Jod, Eisen, Selen) abhängig, oft besteht eine noch verborgene Unterfunktion.
Symptome bei Schilddrüsen-Unterfunktion (häufig) [91 KB]
Symptome bei Schilddrüsen-Überfunktion (selten) [29 KB]
Selen spielt eine wichtige Rolle bei der Entgiftung des Körpers [1’649 KB]
-english [1’007 KB]
Links:
Schilddrüse: ungestörte Regelblutungen, Fruchtbarkeit und Schutz vor Brustkrebs [605 KB]
Autoimmunerkrankung der Schilddrüse [153 KB]
Hashimoto-Thyreoiditis
Wichtige Spurenelemente wie zum Beispiel Selen sind – bedingt durch intensivierte Landwirtschaft und Lebensmittelkonservierung - in der Nahrung nicht mehr in ausreichendem Maße enthalten.
Ernährung bei Selenmangel [352 KB]
-english [145 KB]
Primärprävention heisst hier: Behandlung auch von latenten (also noch verborgenen) Unterfunktionen, bilanzierte Diät [156 KB]
-english [499 KB]
und ggf. Nahrungsergänzungsmittel.