Hormonersatztherapie

Hormonersatztherapie – Pro und Contra
Die Hormonersatztherapie [4’901 KB] -english [5’054 KB] wird weltweit seit Jahren angewandt. Der positive Effekt auf klimakterische Beschwerden durch eine Hormonbehandlung oder wirksame Alternativen [369 KB] -english [304 KB] , v.a. bei Hitzewallungen, ist unbestritten. Der positive Einfluss auf die Knochendichte [1’575 KB] -english [15’248 KB] und damit die Vorbeugung der Osteoporose [813 KB] -english [813 KB] ist ebenfalls bewiesen.

Wer profitiert von einer Therapie? Gibt es Risiken? Gibt es alternative Behandlungsmöglichkeiten?
1. Berichte, eine Hormonersatztherapie [4’901 KB] -english [5’054 KB] würde Brustkrebs fördern, haben viele Frauen verunsichert. Die Berichte haben sich jedoch nicht bestätigt, und ein ursächlicher Zusammenhang besteht sicher nicht. Vielmehr sollten aus anderen Gründen enstandene Krebszellen an Ihrem Wachstum gehindert und möglichst früh erkannt werden: Brustkrebsfrüherkennung und echte Vorsoge

2. Zu hohe Insulinwerte (bei Übergewicht oder Mangel an Muskelgewebe) fördern das Wachstum von Brustkrebszellen ungleich mehr. Darum ist Bewegung der beste Schutz vor Brustkrebs. Der erste Schritt, dies zu erreichen ist eine Bioimpedanzanalyse [159 KB] -english [139 KB] .

Wir werden gemeinsam Antworten finden: Bringen Sie dafür nachfolgende Fragebögen zu Ihrem Beratungsgespräch mit, nach 3 Monaten Behandlung füllen Sie den Fragebogen "Kuppermannindex" bitte erneut aus:

Fragebogen Abänderungsbeschwerden [551 KB] -english [543 KB]
Fragebogen Osteoporoserisiko [143 KB] -english [137 KB]

Die Einnahme von Hormonen kann - bei erblicher Neigung - die Wahrscheinlichkeit für Thrombosen oder Embolien erhöhen. Besteht eine familiäre, also erbliche Neigung zu Thrombosen oder Embolien, sollte bei dem betroffenen Familienmitglied(Indexpatient) eine Untersuchung auf eine erbliche Neigung für Thrombosen [271 KB] -english [270 KB] durchgeführt werden. Hier bietet sich z.B. das HämostaseThromboseZentrum (HTZ) Zürich an.

 

Bioidentische Hormontherapie

Rudolpho Duba_pixelio.de

Behandlung mit bioidentischen Hormonen
Eine bioidentische Hormontherapie harmonisiert hormonelle Ungleichgewichte und hilft bei Abänderungsbeschwerden.

Progesteron und Östrogene sollen miteinander harmonieren.

Fehlt die Harmonie kann dies Auslöser für Migräne, Gelenkschmerzen und langfristig für Osteoporose und Blasenschwäche sein.
Aber auch Gewichtsprobleme und Stimmungsschwankungen wie auch die allgemeine Lebensqualität werden positiv beeinflusst.




Die bei der Behandlung verwendeten Hormone, sind mit den körpereigenen Hormonen identisch – ungünstige Nebenwirkungen wie z.B. Thrombosen oder eine Erhöhung des Risikos für Brustkrebs sind nicht bekannt.

Besonders gute Ergebnisse sind möglich in Kombination mit anderen ganzheitlichen Methoden wie z.B. der Ausgleich eines Mangels an bestimmten Vitaminen und Spurenelementen.

In Zusammenarbeit mit einem renommierten Speziallabor wird Ihre individuelle Hormonlage analysiert und die Hormontherapie auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt