Vorbeugende Ernährungsberatung
Nahrungsergänzung
Blutverluste (durch Regelblutungen), vitaminarme Ernährung, Anti-Baby-Pillen und Nikotinkonsum:
Frau Brigitte Riess [702 KB]
steht Ihnen als Ernährungsberaterin zur Seite. Gerne arrangieren wir für Sie eine OVIVA-Ernährungsberatung in unseren Praxisräumen, welche mit ärztlicher Verordnung über die Grundversicherung abgerechnet werden kann - wir informieren Sie gerne über mögliche Termine.
Natürlich sind die mit der Nahrung aufgenommen frischen Vitamine aus Obst und Gemüse das Beste was ich Ihnen empfehlen möchte.
Bedauerlicherweise versorgen wir uns leider nicht immer optimal mit frischem Obst und Gemüse (Fast-Food, Fertiggerichte, Kantinenkost, Wachstumsphase, höheres Alter, Anti-Baby-Pillen-Einnahme, Nikotinkonsum...) und benötigen dann ggf. eine bilanzierte Diät [156 KB]
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. Auch für die Schilddrüse, ungestörte Regelblutungen und gegen Stimmungsschwankungen [27’210 KB]
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, PMS(prämenstruelles Syndrom) und sogar Depressionen sind Vitamine und Spurenelemente [2’961 KB]
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wichtiger als allgemein angenommen.
Nach Brubacher werden folgende 3 Stadien von Mangelzuständen unterschieden:
- normale Versorgung
- Unterversorgung mit unspezifischen Symptome
- Mangelversorgung mit reversiblen(umkehrbaren) oder irreversiblen(unumkehrbaren) Symptomen
Manchmal macht es also Sinn, B-Vitamine, Eisen, Vitamin-D, Kalzium, Jod und Selen zusätzlich als Nahrungsergänzung einzunehmen!
Bioimpedanzanalyse
Die Körperzusammensetzung nach wissenschaftlichen Methoden messen
Die BIA-Messung (Bioimpedanzanalyse [159 KB]
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) ist eine sehr genaue und zuverlässige Methode zur Ermittlung der individuellen Körper-zusammensetzung. Sie wird seit mehr als 20 Jahren in der Sport- und Ernährungsmedizin eingesetzt, um gezielt die Veränderungen von Körperfettanteil und Muskelmasse aufgrund von ernährungs- und trainingsbedingten Umstellungen beobachten zu können.
Während bei herkömmlichen Messmethoden nur der Fettanteil im Körper ausschlaggebend ist, bezieht die BIA-Messung auch die Bestimmung der Fettverteilung, der Körperzellmasse und des Körperwassers in den unterschiedlichen Bereichen (Segmenten) des Körpers mit ein. Damit wird eine exakte Beurteilung des Ernährungszustandes, des Ruheenergieverbrauchs (Grundumsatz) und des Wasserhaushaltes möglich.
Die Auswertung der BIA-Analyse als Beratungs- und Behandlungsgrundlage
Auf Basis der ermittelten Messdaten wird mittels eines speziellen Computerprogrammes die individuelle Körperzusammensetzung errechnet. Es liefert ein detailliertes Bild über die individuellen Anteile von Fett- und Muskelgewebe sowie die Verteilung des Körperwassers.
Sie haben den Wunsch nach einer nachhaltigen Gewichtsabnahme oder Verbesserung der Körperkomposition (Regelblutungsstörungen, unerfüllter Kinderwunsch, Neigung zu Eierstockzysten, Akne/zu hohe männliche Hormonwirkung, Veringerung des Brustkrebs-Wahrscheinlichkeit)? Dabei sind wir Ihnen in Zusammenarbeit mit Ihrer OVIVA-Ernährungsberaterin gerne behilflich!
Der erste Schritt in die richtige Richtung ist eine Bioimpedanzanalyse [159 KB]
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, bei einem Body-Mass-Index über 28 mit Bestimmung des nüchtern Blutzuckers und dem -Insulinwert [476 KB]
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, bei einem Body-Mass-Index unter 28 mit einem Insulintest [351 KB]
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(dafür brauchen Sie zwei Stunden Zeit) - diese Analysen können wir direkt in unserer Praxis durchführen. Danach finden wir die zu Ihnen passende Strategie für einen nachhaltigen Erfolg.
B-Vitamine
B-Vitamine schützen Herz und Kreislauf [62 KB]
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, sorgen für gute Stimmung, sind nötig für einen ungestörten Menstruationszyklus, stärken das Immunsystem und senken das Homocystein, das ist der Stoff der Fehlbildungen (Lippenspalten, "offener Rücken", Herzfehler) beim Neugeborenen, aber auch Arterienverkalkung, Osteoporose (brüchige Knochen im Alter) und Demenz verursacht. Der Bedarf an B-Vitaminen wird durch Blutverluste (auch Regelblutungen), vitaminarme Ernährung, Anti-Baby-Pillen und Nikotin erhöht. Vitamin B12 – wichtige Fragen im Überblick
Bestehen bereits Symptome [468 KB]
eines Vitamin-B-12-Mangels kann schon vor einer Ernährungsberatung und/oder der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln eine Vitamin-B12-Spritzenkur [308 KB]
hilfreich sein.
Vegetarierinnen finden B-Vitamine in Getreidekeimlingen, Sauerkraut, in den fermentierten Sojaprodukten Miso, Tempeh und Tamari, vor allem aber in Gerstengras und Bierhefe
Einen Mangel an B-Vitaminen sollte durch die Ernährung und ggf. Nahrungsergänzung ausgeglichen werden. Ist allein durch die Ernährung eine Senkung des Homocysteins [969 KB]
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nicht möglich wird dies durch das Behandlungsschema-Homocystein [126 KB]
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erreicht, Risiken für Herz und Kreislauf werden gesenkt und Babys von Schwangeren vor Fehlbildungen geschützt.
Biotin
Biotin [140 KB]
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, auch Vitamin B7 oder Vitamin H genannt, ist ein Vitamin, das eine wichtige Rolle im Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel des menschlichen Körpers spielt. Es unterstützt das Wachstum sowie die Vermehrung der Zellen im Körper. Außerdem wird es für den Aufbau von Haut, Haaren und Nägeln benötigt. Der Mensch kann seinen täglichen Biotin-Bedarf mit einer ausgewogenen Ernährung decken.
Verschiedene Ursachen können zu einem Verschiedene Ursachen können zu einem Biotin-Mangel führen. Allgemeine Schwäche und Erschöpfung können auf einen Mangel hinweisen
Eine Spezialform des Biotin-Mangels ist der angeborene Biotinidase-Mangel [431 KB]
.
Zink
Zink ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das an vielen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt ist, zum Beispiel an der Zellteilung, an der Wundheilung und an der Immunabwehr. Dementsprechend vielfältig können die Symptome von Zinkmangel sein. Möglich sind zum Beispiel:
-Hautveränderungen
-gestörte Wundheilung
-HaarausfallAppetitlosigkeit
-Libidoverlust
-verringertes Geschmacksempfinden
-Durchfälle
-Wachstumsverzögerungen
-erhöhte Infektanfälligkeit
Bei möglichen Anzeichen für Zinkmangel [23’472 KB]
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genügt es manchmal, gezielt Zink-reiche Lebensmittel (wie Fleisch, Hülsenfrüchte etc.) in den Speiseplan einzubauen. Unter Umständen ist aber auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Zink sinnvoll beziehungsweise notwendig - etwa bei krankheitsbedingter oder angeborener Zinkaufnahmestörung.
Die Anwendung von Zink-Präparaten sollte jedoch nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Eine zu hohe Zufuhr von Zink kann nämlich eine Überdosierung und damit Vergiftungserscheinungen verursachen.
Eisenmangel
Bei vielen Frauen besteht durch Blutungen oder durch die Ernährung ein Eisenmangel [403 KB]
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, der in einer späteren Schwangerschaft sehr schwer auszugleichen ist, da der Bedarf in der Schwangerschaft [127 KB]
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besonders stark erhöht ist.
Eisenmangel - Müdigkeit, blasse Haut und Schleimhaut, Erschöpfung oder Abgeschlagenheit durch Blutarmut, aber auch Appetitlosigkeit, Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen, Herzenge, Atemnot, Kopfschmerzen, Schwindel, Depressionen, Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten, Nervosität, innere Unruhe, nachlassende Leistungsfähigkeit, Kältegefühl, Infektanfälligkeit, ruhelose Beine, eingerissene Mundwinkel, Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen, Schluckbeschwerden, Hauttrockenheit, Haarausfall und brüchige Nägel:
Eisenmangel [403 KB]
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ist sehr verbreitet. Eine Eisenkur oder eine Eiseninfusion hilft, einen entleerten Eisenspeicher aufzufüllen; die Ernährung bei Eisenmangel [288 KB]
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sorgt dafür, den Eisenspeicher gefüllt zu halten.
Links:
Essen Sie Eisen-reich! [745 KB]
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Schweizer Gesellschaft für Ernährung
Eisengehalt gängiger Nahrungsmittel [1’602 KB]
Videos: "Kritischer Eisenmangel" und "Leben mit Eisenmangel" - www.sysmex.ch
Wichtige Spurenelemente wie zum Beispiel Selen sind – bedingt durch intensivierte Landwirtschaft und Lebensmittelkonservierung - in der Nahrung nicht mehr in ausreichendem Maße enthalten. Selen schützt die Körperzellen vor den Angriffen freier Radikale und stärkt die körpereigene Abwehrkraft.
Selen spielt eine wichtige Rolle bei der Entgiftung des Körpers [1’649 KB]
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Ernährung bei Selenmangel [352 KB]
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Vitamin-D
Familiäre Neigung, dunkle Haut, Arbeit in Räumen ohne Tageslicht, höheres Alter und Leben in nördlichen Gefilden: Vitamin-D-Mangel [406 KB]
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ist sehr verbreitet und belastet das Immunsystem; die Zielwerte [313 KB]
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sind nur durch Nahrungsergänzung mit einer ausreichenden Kalziumzufuhr [1’131 KB]
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zu erreichen. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin-D beugt zahlreichen Erkrankungen vor und schützt vor Osteoporose.
Kalzium
Wer Vitamin-D einnimmt sollte auf eine ausreichende Kalziumzufuhr achten. Warum ist das so wichtig? Weil ausreichend Kalzium die Oxalsäure im Darm bindet; die Oxalsäure kann nicht aufgenommen werden, und es können sich keine Nierensteine bilden. Nierensteine bestehen nahezu immer aus Kalziumoxalat.
Kalzium [813 KB]
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ist ein wichtiger Mineralstoff, der unseren Körper bei Wachstum, Erhalt und Neubildung von Knochen und Zähnen unterstützt. Vielleicht haben Sie auch schon einmal gehört, dass Schwangere, Babys, Kinder und auch ältere Menschen einen erhöhten Bedarf an Kalzium haben. Die einen, weil die Knochen wachsen oder sich noch ausbilden müssen, die anderen, um Osteoporose vorzubeugen.
Vorbeugen können Sie mit einer ausgewogenen Ernährung. Lebensmittel wie Hafer, Buchweizen, Käse und Gemüsesorten wie Spinat oder Sellerie sind zum Beispiel gute Kalziumlieferanten.
Wenn dies nicht ausreichend ist kann eine Nahrungsergänzung hilfreich sein - der nachfolgende Fragebogen hilft, Ihren individuellen Bedarf zu ermitteln:
Kalziumzufuhr [1’131 KB]
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Osteoporose
Bei Osteoporose handelt es sich laut Klinischen Wörterbuch Pschyrembel um eine Krankheit des Skeletts mit Verlust bzw. Verminderung von Knochensubstanz und -struktur mit erhöhter Anfälligkeit für Knochenbrüche.
Osteoporose ist eine Krankheit, die eindeutig auf falsche Ernährung [813 KB]
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und zwar oft seit frühester Kindheit und seit Jahrzehnten, Mangel an Vitamin-D [313 KB]
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, Mangel an Vitamin-K2 und auf zu wenig Bewegung zurückzuführen ist. Auch eine Behandlung einer ggf. nur latenten Schilddrüsenunterfunktion [197 KB]
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und die Senkung eines ggf. erhöhten Homocysteins [969 KB]
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durch das Behandlungsschema-Homocystein [126 KB]
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schützen die Knochensubstanz. Anthroposophische Medizin [665 KB]
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und -Medikamente [302 KB]
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leisten wertvolle Beiträge.
Untergewicht mit einem Body-Mass-Index unter 18.5, aber auch Übergewicht ab einem Body-Mass-Index von 35 und ein Mangel an Omega-3- [1’651 KB]
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, bzw. Überwiegen an Omega-6-Fettsäuren [351 KB]
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erhöhen ebenso die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer Osteoporose.
Nur derjenige, der sich im Kindes- und Jugendalter sowie in frühen Erwachsenenjahren richtig ernährt hat und über einen starken und festen Knochenbau verfügt, leidet im Alter, wenn die Knochendichte aufgrund des Verlustes von Mineralstoffen abnimmt, kaum oder selten unter Osteoporose.
Beantworten Sie den Fragebogen Osteoporose [661 KB]
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und lassen Sie ab 45, bei erhöhten Risiken schon ab 40 Ihre Knochendichte [1’575 KB]
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messen!
Sinkt die Knochendichte trotz empfohlener Massnahmen sind Evista [6’390 KB]
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und Vitamin-C-Infusionen empfehlenswerte Optionen.
Empfehlungsrezept Knochendichte [36 KB]
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bilanzierte Diät
Bilanzierte Diäten:
Bei einer bilanzierten Diät [156 KB]
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stimmen Sie Ihre Ernährung und/oder Nahrungsergänzung mit Ihren Ernährungsberater ab und ändern die Dosierung nicht eigenmächtig. Bei selbstbeschafften Nahrungsergänzungsmitteln präsentieren Sie Ihrem/r Ernährungsberater/in die Präparate.
Die Schweiz ist kein Vitaminmangelgebiet! Erhöhter Bedarf besteht aber für Heranwachsende, durch Stress belastete Menschen, für Schwangere, ältere Menschen und bei vielen Krankheiten; die Liste ist sehr lang!
Durch Kochen und Backen werden einige Mineralstoffe erst zugänglich gemacht, andere hingegen zerstört. Die Verzehrstudien zeigen, dass die Bevölkerung in der Schweiz insgesamt einen Mangel an Folsäure, Vitamin D, Calcium und Omega-3-Fettsäuren aufweist. Und dies obwohl viele Menschen zusätzlich Vitamin-, Mineral- und Nährstoffe zu sich nehmen.
Die Ursache ist bei der Bioverfügbarkeit [26’347 KB]
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zu finden!
Unter Bioverfügbarkeit versteht man die Menge der Vitamine und Mineralstoffe, die tatsächlich in den Körper aufgenommen und für diesen verfügbar gemacht wird. Diese Menge entspricht nicht unbedingt der Menge, die über Nahrung oder Vitaminpräparate zugeführt wird.
Entscheidend für die Güte von Vitaminpräparaten sind die chemische Bindungsform der Vitamineund Mineralstoffe, die Konzentration und die Zusammensetzung des Präparates. Die chemische Bindungsform ist somit auch für den Preis eines Vitaminpräparates entscheidend.
Fazit:
Ein preisgünstiges Präparat nützt Ihnen nichts, wenn die Bioverfügbarkeit niedrig ist!
Insulin
Zu hohe Insulinwerte (Übergewicht oder Mangel an Muskelgewebe, Akne, erhöhte männliche Hormone, seltene Regeblutungen) führen zu einer Störung der hormonelle Regulation
Body-Mass-Index (BMI) über 28.7 oder über 27(wenn ein Familienmitglied 1. Grades Diabetes Typ II hat): Lassen Sie den nüchtern-Blutzucker und -Insulinwert [476 KB]
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bestimmen, daraus berechnen wir den HOMA-Index Insulinresistenz
nü-Glucose normal: 3.0 bis 5.6 mmol/l
nü-Glucose erhöht: 5.6 bis 6.9 mmol/l
nü-Glucose diabetisch: über 7.0 mmol/l
Body-Mass-Index (BMI) unter 28: Machen Sie einen Insulintest [351 KB]
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Insulinresistenz führt zu erhöhten Insulinspiegeln im Blut [476 KB]
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Video PCO-Syndrom - häufige Stoffwechselstörung bei Frauen [34’964 KB]
Bioimpedanzanalyse [159 KB]
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Die Feststellung einer Insulinresistenz ist keine schlechte Nachricht, sondern die Chance Krankheitsrisiken zu verringern
Bei Insulinresistenz schon früher mit Screening und echter Vorsorge beginnen [7’582 KB]
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Ernährungsberatung und Therapieoptionen bei zu hohen Insulinwerten:
Die Grundlagen für den Erfolg sind: Innere Beweglichkeit (Motivation), Änderung des Ernährungsverhaltens und Bewegung
Überprüfen Sie ggf. Ihre Motivation mit 5 Fragen: WHO-5 Wohlfühltest [540 KB]
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In die äussere und innere Beweglichkeit kommen [1’204 KB]
Anthroposophische Medikamente [302 KB]
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Metformin [136 KB]
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und/oder Berberin [15’134 KB]
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Bryophyllum [262 KB]
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Myo-Inositol [832 KB]
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5-HTP [2’086 KB]
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Magnesium und Insulinresistenz [251 KB]
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Vitamine und Spurenelemente [2’961 KB]
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Omega-3-Fettsäuren heben die Stimmung, Abnehmen und Diabetes [2’224 KB]
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Vitamin-D-Mangel , PCO-Syndrom, Insulinresistenz, Diabetes und Übergewicht [1’821 KB]
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Glykämischer Index [114 KB]
Hafertag [2’339 KB]
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Video Hafertag [17’659 KB]
Metamucil (Flohsamen) [204 KB]
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C-Peptid und Resveratrol [409 KB]
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Physiotherapie Anett
Physiotherapie Daisy
Körper- und Nervenzellen brauchen Zucker!
Zucker (Glukose) bei Insulinresistenz und Diabetes [93 KB]
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Zucker (Glukose) ist für das Gehirn die einzige Quelle für die Gewinnung von Energie und für die Aufrechterhaltung des Stoffwechsels notwendig. Andere Organe wie Leber, Muskulatur oder Fettgewebe können ausser Glukose auch Aminosäuren oder Fettsäuren verwerten – nehmen aber auch Schaden, wenn die Versorgung mit Zucker nicht gewährleistet ist. So ist der Diabetes die häufigste Ursache für Amputationen, Blindheit und auch Demenz.
Das Gehirn ist nicht in der Lage Aminosäuren oder Fettsäuren zu verwerten. Es benötigt zirka 150g Glukose pro Tag. Im Gesamtblut sind jedoch nur 5g vorrätig. Demzufolge ist das Gehirn auf die laufende Zufuhr angewiesen.
Somit führt eine eingeschränkte Glukoseversorgung des Gehirns unweigerlich zu Funktionseinschränkungen.
Auch im Gehirn wird die Glukoseaufnahme teilweise über den Insulinrezeptor vermittelt, und Morbus Alzheimer wird auch als Diabetes mellitus Typ III bezeichnet [4’311 KB]
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1. Die Lösung des Problems bei Insulinresistenz und Diabetes kann nicht erreicht werden, indem auf Zucker verzichtet wird. Auch Süssstoffe (Assugrin, Xylitol) lösen das Problem nicht. Süssstoffe verstärken die Probleme eher, da sie appetitanregend sind und zu Gewichtszunahme führen. Eine Ausnahme sind allenfalls pflanzliche Stevia-Extrakte.
2. Die Lösung des Problems bei Insulinresistenz und Diabetes ist Bewegung und Gewichtsabnahme mit Unterstützung der Aufnahme von Zucker in die Körper- und Nervenzellen mit „Insulinsensitizern", also Türöffnern zur Überwindung der Insulinresistenz: Metformin, Berberol, Myo-Insositol (Clavella, Fol-Ino), L-Arginin, Isoflavone, Resveratrol und Zimt.
Zucker in Form von Galaktose gelangt ohne Insulinrezeptor in die Körper und vor allem Nervenzellen und ist eine echte Chance der Demenz vorzubeugen.
Cholesterin
Was tun gegen zu hohe Cholesterinwerte?
Zu hohe Cholesterinwerte [273 KB]
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müssen unbedingt behandelt werden. Aber: Wenn Cholesterin medikamentös behandelt wird [554 KB]
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dann besteht immer die Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen die durch Einnahme von Coenzym-Q10 [44 KB]
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gemildert werden können. Ein Blick auf die Beipackzettel der Medikamente kann einem regelrecht Angst machen. Bevor zu Chemie gegriffen wird sollten die Chancen einer Diät, Bewegung und ggf. durch Nahrungsergänzung [544 KB]
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genutzt werden:
Das Verhältnis von Omega-3 - und -6-Fettsäuren [351 KB]
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ist von Bedeutung: Reduzieren Sie den Anteil an Omega-6- [16’088 KB]
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und erhöhen Sie den Anteil an Omega-3-Fettsäuren [1’651 KB]
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in Ihrer Ernährung - Leinöl und Leinsamenschrot sowie die Verwendung von Rapsöl anstatt Sonnenblumen- oder Olivenöl sind zu empfehlen; eine Nahrungsergänzung mit Omega-3-EPA und -DHA [2’224 KB]
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, Grüntee, Rotklee [369 KB]
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und Vitamin-K2 kann sinvoll sein.
Bedenken Sie, dass nach der Abänderung auch eine Hormonersatztherapie [4’901 KB]
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dazu beiträgt, die Cholesterinwerte verbessern.
Video "Diese 13 Lebensmittel senken Ihr LDL-Cholesterin"
Omega-3-Fettsäuren
Warum ist das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren [207 KB]
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so wichtig, Ernährung und "Welches Fett für welchen Zweck [21 KB]
" ?
Fettsäuren wie Omega 3 [1’651 KB]
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und Omega 6 [16’088 KB]
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sind wichtige Bestandteile der Fette in unserer Nahrung und tragen unter anderem zur Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems und der Stimmung [2’224 KB]
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bei, stärken das Immunsystem und spielen eine Rolle in der Entwicklung des Gehirns bei Kindern.
Die aktiven Formen von Omega 3, die unser Körper direkt verwerten kann, kommen fast ausschliesslich in Fisch vor, etwa in Makrele, Thunfisch, Lachs und Matjes. Einige pflanzliche Lebensmittel, wie Leinöl, Rapsöl und Walnüsse, enthalten Alpha-Linolensäure, die der Körper erst in aktive Omega-3-Fettsäuren umwandeln muss.
Die aktiven Formen von Omega 3, die unser Körper direkt verwerten kann, kommen fast ausschliesslich in Fisch vor, etwa in Makrele, Thunfisch, Lachs und Matjes. Einige pflanzliche Lebensmittel, wie Leinöl, Rapsöl und Walnüsse, enthalten Alpha-Linolen-säure, die der Körper erst in aktive Omega-3-Fettsäuren umwandeln muss.
Vitamin-K2 schützt die Blutgefässe. Omega 3 [1’651 KB]
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wirkt gefässerweiternd, entzündungshemmend und gerinnungshemmend, Omega 6 [16’088 KB]
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wirkt gefässverengend, entzündungsfördernd und gerinnungsfördernd. Um ein Gleichgewicht und damit einen entzündungsneutralen Zustand herzustellen, empfehlen Experten ein Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3 von 5 zu 1 oder niedriger – in der westlichen Welt beträgt die Relation im Schnitt aber eher 15 zu 1 - und wie ist dieser Wert bei Ihnen?
Vorsicht vor Cholesterinblockern
Cholesterinsenkende Statine erhöhen das Risiko, an grauem Star, Muskelschwäche, Leberfehlfunktionen und Nierenversagen zu erkranken deutlich, heisst es in einer Studie des British Medical Journal [491 KB]
Dagegen bestätigt die Untersuchung, dass diese Wirkstoffgruppe das Risiko von Herzerkrankungen und Speiseröhrenkrebs mindert, andere behauptete positive Auswirkungen liessen sich allerdings bisher nicht nachweisen.
Schilddrüse
Die Schildrüse hat eine zentrale Bedeutung in der Vorsorge auch vor Brustkrebs, der hormonellen Regulation und für die Stimmung
Die Arbeit der Schilddrüse ist von zahlreichen Spurenelementen(Jod, Eisen, Selen) abhängig, oft besteht eine noch verborgene Unterfunktion. Selen spielt eine wichtige Rolle bei der Entgiftung des Körpers [1’649 KB]
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Links:
Schilddrüse: ungestörte Regelblutungen, Fruchtbarkeit und Schutz vor Brustkrebs [197 KB]
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Autoimmunerkrankung der Schilddrüse [586 KB]
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Ernährung bei Selenmangel [352 KB]
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Schilddrüsenüberfunktion [533 KB]
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Wichtige Spurenelemente wie zum Beispiel Selen sind – bedingt durch intensivierte Landwirtschaft und Lebensmittelkonservierung - in der Nahrung nicht mehr in ausreichendem Maße enthalten.
Primärprävention heisst hier: Behandlung auch von latenten (also noch verborgenen) Unterfunktionen, bilanzierte Diät [156 KB]
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und ggf. Nahrungsergänzungsmittel.